Der Umgang mit unserer Natur

ist für mich das Allerwichtigste. Denn wenn wir nicht verstehen, dass unsere Handlungen und unser Umgang mit der Natur erhebliche Auswirkungen auf unser eigenes Leben haben, können wir nicht auf dieser Erde existieren - genauso wenig wie unsere Kinder, Kindeskinder und alle weiteren Generationen, die nach uns kommen.

Ich stelle mir eine Welt vor,

• die grün und naturbunt ist.

• in der Nachhaltigkeit und der ökologische Anbau eine große Rolle spielen.

• in der Tiere aller Art geschützt werden, nicht mehr wie Produkte behandelt werden und ein Recht auf Freiheit haben.

• Städte, in denen überall heimische Pflanzen angepflanzt wurden.

• Gemeinschaftsgärten, in denen man sich gemeinsam um regionale Pflanzen kümmert, Gemüse & Obst anbaut sowie Insekten, Pilze, Bakterien und weitere Lebewesen umsorgt.

• u. v. m.

Ich möchte andere Menschen darin bestärken, über den Tellerrand zu schauen und ihre alltäglichen Handlungen zu hinterfragen. Und dass sie sich bewusster mit der Natur auseinandersetzen, denn diese Natur ist ihr Lebensraum.

“Kümmere dich gut um die Erde.
Denn sie kümmert sich auch gut um dich.”

-niqui.namelli

Der Umgang mit anderen Lebewesen

ist mir extrem wichtig. Ich lege einen großen Wert darauf, andere Lebewesen (egal ob Tiere aller Art, Menschen, Pflanzen, usw.) liebevoll und wertschätzend zu behandeln.

Denn ich bin davon überzeugt: Wenn wir alle aufeinander Acht geben würden, egal welcher Spezies, Rasse oder Art wir angehören, können wir uns einen wunderschönen gemeinsamen Lebensraum kreieren.

Wenn wir gegeneinander arbeiten, unachtsam mit unserem Lebensraum umgehen, hierarchisch denken oder uns stets und ständig in konkurrierenden Machtkämpfen befinden, zerstören wir nicht nur unser Zusammenleben, sondern auch die Welt in der wir leben.

Die Akzeptanz und die Annahme, dass jeder individuell ist, kann uns das Gefühl wiedergeben,

• dass wir uns trauen, wir selbst zu sein,

• dass wir uns nicht mehr beweisen müssten und dabei unsere Grenzen überschreiten,

• dass wir das tun, was wir lieben,

• dass wir keine Angst mehr haben müssten, unsere Meinung zu sagen,

• dass wir das bewusst ausdrücken, was uns auf dem Herzen liegt.

Dabei spielt die bewusste Kommunikation und auch der Umgang mit unseren Schattenthemen eine enorm wichtige Rolle. Dabei kann uns bspw. die Metaphysik unterstützen.

Ich möchte andere Menschen darin bestärken, sich dieser Individualität zu öffnen, sie wahrzunehmen, achtsam mit ihr umzugehen und die Welt aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten.

Der Umgang mit unseren Kindern

ist sicherlich nicht immer einfach. Das soll er auch nicht sein, denn unsere Kinder pieksen uns immer wieder genau dorthin, wo es pieksen soll. Sie sind nicht einfach so in unserem Leben, sondern sie sollen uns auf unsere bewussten und unbewussten Themen aufmerksam machen.

Für mich ist es enorm wichtig, meine Kinder nicht zu meinen zweiten Mini-Mes zu machen, sie zu (er)ziehen und sie in irgendwelche Richtungen zu drücken, sondern sie so sein zu lassen, wie sie sind.

Ich möchte, dass sie sich frei entfalten können und das finden, was sie von Herzen begeistert.

Das bedeutet übrigens NICHT für mich, dass ich sie komplett sich selbst überlasse. Kinder brauchen einen sicheren Rahmen, in dem sie sich frei bewegen können. Sie dürfen lernen, wie man sich bewusst, achtsam und liebevoll durch die Welt bewegt, dass andere Lebewesen auch Grenzen haben und dass man diese akzeptieren muss. Und gleichzeitig dürfen sie lernen, wo ihre Grenzen sind und wie sie diese anderen vermitteln können.

Kinder, die keinen sicheren Hafen oder Rahmen haben, fühlen sich meistens überfordert und gestresst.

Durch die Metaphysik konnte ich meine Kinder sehr viel besser verstehen. Die Dinge, die ich bereits fühlte, bestätigten sich bspw. in ihrem Human Design Chart. Ich weiß genau, wann sich welche Bedürfnisse, Schattenthemen und emotionale Wellen zeigen und kann darauf reagieren und ihnen den Raum halten.

Ich möchte andere Menschen darin bestärken, neue Wege für ihre Kinder zu gehen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie von anderen ausgegrenzt werden.

Der Umgang mit den eigenen Emotionen und Themen

ist dabei natürlich enorm wichtig. Denn wenn ich mich selbst, meine Bedürfnisse und meine Grenzen nicht kenne, kann ich auch für niemand anderen den Raum halten.

An erster Stelle darf ich immer an mir selbst arbeiten, bevor ich versuche jemand anderen zu verändern.

Wie ich bereits in meiner Geschichte erwähnte, bin ich ein unglaublich emotionaler und sensibler Mensch. Durch Human Design habe ich ein tiefes Verständnis für meine emotionalen Phasen bekommen und weiß genau, was mir dabei hilft. Ich scheue mich dementsprechend auch nicht mehr Grenzen zu ziehen und sage mir auch nicht mehr: “Komm mal endlich klar.” Denn darum geht es nicht. Emotionale und sensible Menschen müssen nicht einfach mal “klar kommen”, sondern sie dürfen einen Umgang mit diesen Fähigkeiten finden, damit sie wieder mehr Klarheit in sich finden können. Ich betrachte Emotionen auf eine völlig neue Art und Weise und nutze sie FÜR mich.

Denn hinter dieser Feinfühligkeit, Hochsensibilität und den Emotionen sind echte Talente verborgen.

Ich möchte andere Menschen darin bestärken, mehr Klarheit über ihre Emotionen zu bekommen, damit sie beginnen können, mit ihren Emotionen umzugehen und mit ihnen zu leben, anstatt gegen sie zu kämpfen. Denn der Kampf gegen unsere Emotionen zerstört nicht nur unseren Geist, unseren Körper und unsere Seele, sondern hat auch einen erheblichen Einfluss auf unsere Beziehungen zu anderen Menschen.

Muster auflösen

Ich bin davon überzeugt, dass wir uns kollektiv in eine bewusstere Zukunft bewegen können, wenn wir unsere inneren Muster verstehen und durchbrechen können und uns nicht mehr von ihnen leiten und dominieren lassen.

Verstehen wir unsere Muster und wissen wir, wie wir neue Wege in uns erschaffen können, um diese Muster zu transformieren, haben wir auch einen klareren Blick auf unsere Vision, die wir in diese Welt tragen möchten.

Mit dem Durchbrechen der Muster können wir unsere Energie dahin lenken, wo sie tatsächlich gebraucht wird.